1. |
Einklang
02:59
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2. |
Krankheit Mensch
06:43
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3. |
Dekadenz
08:24
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Massiv gleich einem Fels in einer Brandung
Stehn wir dem Leben selbst im Weg
Voll Ignoranz verbreiten wir die Botschaft
Das nur der Stärkste überleben wird
Schwach zu sein heißt untergehn
Wo ist die Menschlichkeit geblieben
Nur trümmer sehe ich vor mir liegen
Eine Zivilisation Gebaut aus Angst und Hass
Krönten uns selbst zu Herschern allen Lebens
Ohne uns selbst richtig zu kennen
Stilles leiden der Vernunft Zeugt von Schatten unsrer Seele
Zerstören den Boden auf dem wir Leben
Wie können wir es Wagen
Könige dieser Welt zu sein!
Wie können wir es Wagen
In Dekadenz zu verfallen!
Für immer sollen die Schwachen schweigen
Meinen zu wissen was Leben heißt
Gier und Macht steht über jeder Logik
Wie können wir entscheiden welch Leben lebenswert erscheint
Wir Tragen Blut an unsren Händen
Ganze Rassen sterben nur durch unser wirken
Im Überdruß, Konsum verloren solln wir schweigen...
erkennt Ihr nicht die Wahre Macht des Menschen
Liebe
Krönten uns selbst zu Herschern allen Lebens
Ohne uns selbst richtig zu kennen
Stilles leiden der Vernunft Zeugt von Schatten unsrer Seele
Zerstören den Boden auf dem wir Leben
Wie können wir es Wagen
Könige dieser Welt zu sein!
Wie können wir es Wagen
In Dekadenz zu verfallen!
Im Wettkampf mit der Zeit
wird es nur einen Sieger geben
Jahrmillionen unsrer Zeit selektiert die Natur allein, wer überleben wird
Die Wunder der Schöpfung stecken in allem Leben
nicht nur im Mensch allein!
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4. |
Blutverbunden
06:06
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Im Abendrot, gleißender Stille
erkennt ihr wessen Kind ihr seid
Es fließt das gleiche Blut durch deine Venen
Angeborenes Erbe - welches keiner Zeit sich beugt
Zerborsten sind die Mauern
welch' uns blinde blicke schenkten
Die Kälte weicht der Wärme
Stille Agonie - pochendem Herzschlag
Verwachsen ist der Pfad
auf dem wir einst die Väter Ehrten
Verdorben liegt der Friede
den wir einst lebten...
Fern ist der Tag
An dem die Ahnen Blut mit Blut vergolten haben
In Bruderschaft
dem Tod entgegen traten
Ihr Brüder hebeet eure Stimmen
Das Schild, das Schwert der heutgen Zeit
Tretet an den Kampf um unsre Werte
um das Geschlecht zu wahren...
...den Wenn niemand mehr unsere Herrkunft kennt
Verleugnen wir das eigne Blut was in uns fließt!
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5. |
Legion
04:21
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Was siehst du, wenn du in den Spiegel blickst?
Narben voller Hass zieren deinen mit Angst geläutert' Leib
Der Zorn sollte unser Motor sein
nicht uns in unsrem Handeln lähmen
Kadavergehorsam gegenüber einer Machtbesessnen Welt
Kein Miteinander, was mit verfremdung einhergeht
Sich selbst immer stets der näheste sein
Mit Apathie durchs leben schreiten
Erhebt euch Wesen dieser Welt
Erwacht aus eurer Lethargie
Lasst uns zusammen - gegen die Lügen kämpfen
Das Monopol aus Angst - Zerbrechen
Alles zerstören - mit dem Versucht wird uns zu Brechen
Hoffnung sähen - für eine Zukunft kämpfen
Die Mauern unsrer Welten Brechen
Ihre Dummheit soll im Keim ersticken
Am Ende werden wir Obsiegen!
Denn wir sind Legion - Und Wir sind Viele
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6. |
Frei Sein
04:46
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Im Morgengraun erwachen Schatten
Kalter Tau liegt schwer
Tiefe stille schwebt im Tal
Geister klang - lautlos im Wind
Dichter Nebel sperrt den Blick
Hinauf zum Firmament
Dogmen täuschen eure Augen
Ketten fest den freien geist
Wohlan schreite ich vorann
Dem Zerfall entgegen
Bewahr die vergessnen Wege
Erwecke meine...
Seele...
Fern hört man das Wasser rauschen
Unser Geist schweift...Frei
Wie Adler schwingen wir empor
Hinauf, bis zum höchsten Gipfel
Am Ende - Stille
Am Ende - Frei in Ewigkeit
Am Ende - Stille
Am Ende - Frei in Ewigkeit
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7. |
Apathie
05:13
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Im Nebel verborgen kann man nicht die Ferne sehen
Wie weit reicht euer Blick?
Wie ein Virus nährt sich der Mensch
Nagt an seiner eignen Welt...
Zu Gierig der Mensch mit seinen Taten
Warum soll brennen was wir nötig haben?
Wie Marionetten aus Fleisch und Blut
Kadavergehorsam bis zum Tod...
Fesselst und knebelst dein eigenes Gewissen
Aus Furcht vor eigenen Gedanken?
Lasst andere für euren Wohlstand Bluten
Das Feindbild "MENSCH" es keimt in mir!
Der Gestank Menschlichen Versagens, weht weit über das Land
überall spürt man das Leid welches wir an jedem Tag bewusst ertragen!
Weltenbrand!
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8. |
Welk
12:01
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In welken Welten streife ich
Eine farbenfrohe Welt aus Licht
So schön doch so vergänglich, betäubt der Traum den Schmerz
Doch selbst hier find ich keine Ruhe
Tausend Stiche zarter Nadeln, durchbohren mir mein
zu Eis erstarrtes Herz
Kristallklar einem Fluss der Berge ebenbürtig
Fliesen meine Tränen,
Grau... ist die Erinnerung an Frieden...
Es zehrt an meinem Verstand
Zu sehen wie meine Blicke nur ins leere laufen
Erinnerungen aus Vergangnen Tagen
Durchströmen meinen Geist
Welk, ist meine Seele
In Einsamkeit
Ziellos suche ich den Pfad der mich befreit
In Dunkelheit beginnt der Tag
Kein Licht dringt durch den Schleier meiner Exsistenz
Selbst in weiter Ferne seh' ich nichts als Schwärze
Wie eine Rose welche langsam Welkt
Beginnt mein Leben von Geburt an zu zerfallen
Jedliche Farbe wurde mir geraubt
Einzig Aschgraue Erinnerungen
Halten mich am Leben
Welk....ist meine Seele
In Einsamkeit
Ziellos suche ich den Pfad der mich befreit
Werde ich ihn jemals finden?
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9. |
Das Ende vom Anfang
06:06
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Mein Herz zu Stein erstarrt
Strahlt es keine Wärme aus
Kaltes grauen, umgibt mich Ewiglich
Einsam zieh ich meine Kreise
Gefangen von unumstößlichen Gesetzen
Ernähre ich mich vom Seelenleid
Trauernder Geschöpfe
Selbst, versinke ich in tiefer Trauer
Niemals werde ich erfahren was Wärme ist
Endlose Einsamkeit
Verloren...
...wandle ich Umher
Von Hass und Spott gejagt
Schreite ich stetig weiter
Gezwungen ewig Schmerz zu bringen
Ohne jemals selbst zu fühlen
Ich bin die Dunkelheit
Ich Bin das Grauen
Ich bin das Gegenstück zum Leben
Ich bin der Tod...
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10. |
T minus 0 Sekunden
06:38
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Am Abgrund stehend
Seh ich die Welt in trümmern liegen
Milliarden Gräber, ohne Namen - zieren unsre Welt
Keine Erinnerung verweilt
In einem Meer aus Eis und Schnee
Nur Kälte Weilt - nur Stille bleibt
In mich gekehrt
Quält mich mein Gewissen
Leer streifen meine Blicke
Der Ruinen fahl Gesichter
Ohne sinn der Wege
Irr ich durch die Leere
Aberhundert Tränen fliesen
Niemand wird sie sehen...
Unumkehrbar – vorhersehbar
Holt sich die Welt was Ihr gehört
Am Ende sind alle gleich!
Nur Staub...
In der Unendlichkeit...
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11. |
Ausklang
02:36
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